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24. April 2024

Fast 9 Mio. Euro: Sportförderung für Sportvereine in NRW

in Verbands-News

by Rüdiger Tillmann

Auch im Jahr 2024 stellt das Land NRW Haushaltsmittel für…
23. April 2024

WBV-Kader 2011w: Lehrgang Nr. 6 in Düsseldorf

in Jugend-News

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Am 13.04.2024 startete der WBV-Kader der 2011er-Mädchen seinen vierten Lehrgang…
22. April 2024

Für die Grundschulen: DBB unterzeichnet „Freiburger Erklärung“

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Der Deutsche Basketball Bund (DBB), die easyCredit Basketball Bundesliga (BBL)…
22. April 2024

1RLH Play-offs: Favoritensiege im Halbfinale

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In den Halbfinal-Hinspielen der Play-offs der 1. Regionalliga Herren sind…
22. April 2024

RLD: NBO macht es spannend

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19. April 2024

Veröffentlichung der Meldelisten weibliche Jugend 2024/25

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by Robert Gerhards

Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde, im Namen des WBV‐Jugendausschusses veröffentlichen wir…
19. April 2024

1RLH Play-offs: BBA, DTV, ETB und BSV

in Regionalliga Herren

by Rüdiger Tillmann

Es ist angerichtet für das Play-off Halbfinale in der 1.…

Im Playoff-Achtelfinal-Hinspiel (Nord) feierten die Paderborn Baskets (66:52 bei Alba Berlin) und die Köln 99ers (61:57 bei den Piraten Hamburg) in der JBBL jeweils Auswärtssiege. Dagegen zogen die Phoenix Hagen Youngsters zu Hause gegen Sharks Hamburg mit 53:55 den Kürzeren.

Die Paderborn Baskets haben von den drei WBV-Vertretern nach ihrem souveränen 66:52-Erfolg in Berlin wohl die besten Chancen, frühzeitig das Playoff-Viertelfinale zu erreichen. Die Baskets führten bereits mit 17:7, aber Berlin blieb bis zur Pause (25:29) und auch nach dreißig Minuten in Schlagdistanz (40:47.). Die letzten Zweifel am Sieg beseitigten die Gäste schließlich im Schlussviertel. Angeführt von Topscorer Alan Boger (17 Punkte) gelang Paderborn ein 11:3-Run, und die Entscheidung war gefallen. Das Rückspiel findet am Samstag statt (18 Uhr, von-Fürstenberg-Realschule). Dabei muss Baskets-Trainer Stefan Schettke aber weiterhin auf den verletzten Jannik Meinberg verzichten. Ob David Leff eingesetzt werden kann, entscheidet sich erst kurzfristig.

Bereits zur Pause lagen die Köln 99ers bei den Piraten aus Hamburg mit 27:41 zurück und wähnten sich fast schon auf der Verliererstraße. Doch in der Halbzeit wählte Kölns Trainer Platon Papadopoulos scheinbar die richtigen Worte. Wie verwandelt kam sein Team aus der Kabine, kämpfte jetzt endlich um jeden Ball und gestattete dem Gegner, übrigens trainiert vom Kölner Ex-Profi Marvin Willoughby, im dritten Abschnitt nur sieben Punkte. Vor dem Schlussviertel hatten sich die 99ers, bei denen sich vor allem Tibor Taras Nervenstark aus der Distanz präsentierte, bereits bis auf 41:48 herangekämpft und blieben am Drücker. Zwei Minuten vor dem Ende gingen die Gäste erstmals in Führung (59:57), ehe Christopher Piek mit der letzten Aktion zum 61:57-Endstand traf. Das Rückspiel in Köln wird am Sonntag um 15 Uhr angepfiffen (Sporthalle Apostelgymnasium).

Wollen die Phoenix Hagen Joungsters beim Top4-Turnier vor eigenem Publikum dabeisein, dann muss sich das Team am Sonntag (12:30 Uhr) im Rückspiel bei den Sharks aus Hamburg mächtig strecken. In Hagen zeigten beide Kontrahenten eine aggressive Defensivleistung und spielten bis zum Schluss auf Augenhöhe. Am Ende hatten die Hamburger schließlich das Glück auf ihrer Seite und siegten knapp mit 55:53 (26:27).

Im Playoff-Viertelfinale-Hinspiel der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) müssen die Paderborn Baskets am Sonntag (15 Uhr) im WBV-Derby zuerst bei den Phoenix Hagen Juniors antreten.

In der Weiblichen-Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) kommt es im Halbfinal-Rückspiel der 2. Playoff-Runde (Nord) am Sonntag (12 Uhr) ebenfalls zu einem WBV-Duell zwischen den Rhein Girls Basket/Neuss und dem TSV Hagen. Der TSV gewann bereits das Hinspiel deutlich mit 78:57 (41:34). Der Sieger qualifiziert sich für das Top4-Turnier in Bamberg (5./6. Mai). (maGro/tj)

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