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Als Hagens Playmaker Jan-Henrik Sykownik mit der Schlusssirene seinen Dreier zum 70:70-Ausgleich versenkte, gerieten die 250 Anhänger der Feuervögel völlig aus dem Häuschen . Doch plötzlich verhallte ihr Jubel und blankes Entsetzen machte sich bereit. Was war passiert?

„Ein Schiedsrichter hatte angezeigt, dass es ein Dreier war. Dann korrigierte ihn der andere und es gab nur zwei Punkte“, schilderte Phönix-Coach Falk Möller die Dinge aus seiner Sicht und war entsprechend bedient. Seine Basketballer hatten das WBV-Derby mit 69:70 verloren. Baskets-Trainer Artur Gacaev dagegen zeigte sich von der Vorstellung seines Teams angetan. Für ihn lag der Schlüssel zum Erfolg vor allem in der starken Defense. „Egal ob Starter oder Bankspieler, alle haben sensationell verteidigt.“ Eine gute Partie zeigten in erster Linie Topscorer Till Gloger (21 Punkte) sowie der stark reboundende Dominik Wolf.
Die Gäste erwischten den besseren Start, lagen zur Pause mit 41:34 in Führung und blieben auch anschließend am Drücker. Als die Baskets dann fünf Minuten vor dem Ende immer noch mit 61:53 vorne lagen, standen die Weichen bereits auf Sieg. Doch Die Hausherren bewiesen Moral, verkürzten auf 67:70, ehe Sykownik zum vermeindlichen Ausgleich traf. „Entscheidend war aber unsere magere Punkteausbeute in den ersten 20 Minuten“, bemängelte Möller besonders die Schwächen im Rebound. Wollen die Hagener beim TOP4 vor heimischer Kulisse (19./20. Mai) noch mittendrin statt nur dabei sein, dann müssen am Sonntag (16 Uhr, von-Fürstenberg-Realschule) im Rückspiel in Paderborn noch einmal alle Kräfte mobilisiert werden. (maGro/tj)

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