Das eingespielte Trainerteam Frank Müller und Torsten Schierenbeck empfingen zur Nachsichtung 97/98 m in Meckenheim 19 Spieler aus elf Vereinen.

Am 7.9.14 findet das U 18- DBB- Tryout (Nord) in Soest statt, wofür ein WBV- Team aufgestellt wird. Dort, und vorher über Vornominierungen des BT Alan Ibrahimagic (aktuelle U 16/18 Nationalspieler haben dafür gute Chancen), werden für das Bundejugendtreffen im Herbst ca. 40 Spieler gesucht, aus denen sich die Nationalmannschaft U 18 bilden soll und wird.

Foto: Vlnr Oben: Oliver Pahnke, Joel Aminu, Antonio Pilipovic, Jan; Philip Dübbelde, David Falkenstein, Leon Thome, Jonas Gottschalk, Sharik Aboubakar, Mirko Krieger, Benjamin Nick, Jonah Bredt, Leon Okpara, Niklas Meesmann, Maxim Orlov, Leo Behm, Coach Frank Müller, davor von links: Anton Zraychenko, Fabian Wesemann, Fritz Hemschemeier, Malte Stenzel

Aufgrund vieler Spielbeobachtungen und regelmäßigen Austausch mit den betroffenen Jugendvereinstrainern wurden von Landestrainer Frank Müller, für die erste Sichtung, 19 Spieler eingeladen.

Wie in der Einladung angekündigt, wurden Athletiktests im Seilsprung, Liegestütz, Situps, Unterarmstütz, Wandsitzen und Laufen (Beeptest) durchgeführt. Für das nächste Mal müssen etliche Spieler in diesem Bereich ihre Trainingsanstrengungen erhöhen, weil natürlich nur athletisch gute Spieler eine Chance haben auf diesem angestrebten Niveau eine Nationalmannschaftssichtung mitmachen zu können.

Inhaltlich wurde in der defense (beginnend bei der Fussarbeit bis zur Blockverteidigung) und offense (automatics, FB, Early offense, Systeme 1 und 2) nach den DBB- Vorgaben gearbeitet.

Das Training war sehr intensiv und alle zogen gut mit. Alle zeigten sich qualitativ auf einem ordentlichen Niveau, der Schritt zur Nationalmannschaft ist aber für die meisten sehr groß. Aber wie schon bekannt: Fleiß schlägt Talent, wer beides hat, wird ein sehr, sehr guter Spieler.

Ich bedanke mich bei Torsten Schierenbeck für die große Unterstützung in der Halle, bei Ronny Teichert für die organisierte Hallenzeit und den Eltern, die ihren Kinder die Möglichkeit eröffnen konnten, an diesem Training teil zu nehmen.