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In der Damen Regionalliga steht ein Spitzenspiel-Spieltag auf dem Programm: Der Tabellenführer Citybasket Recklinghausen muss zum Dritten nach Hagen reisen – der Tabellenzweite BBZ Opladen empfängt den Fünften aus Bochum.

Citybasket Recklinghausen steht mit 6 Siegen und 1 Niederlage alleine auf dem Platz an der Sonne. Dahinter folgen 4 Teams mit 5 Siegen und 2 Niederlagen: BBZ Opladen 2, TSV Hagen, Dragons Rhöndorf und VfL AstroStars Bochum. Dieses Bild wird sich in den direkten Duellen ändern.

Im Tabellenkeller kommt es zum Lokalderby RheinStars Köln (10) gegen den in dieser Saison noch sieglosen Hürther BC (12).

Ausführliche Berichte zu den Partien finden Sie am Ende dieser News …


Damen Regionalliga |7. Spieltag | 01. + 02.12.2018
Dragons Rhöndorf - DJK Frankenberg
TSV Hagen - Citybasket Recklinghausen
BBZ Opladen 2 - VfL AstroStars Bochum
RheinStars Köln - Hürther BC
Herner TC 2 - Barmer TV
TSVE Bielefeld - Telekom Baskets Bonn


Der Link zu den Ergebnissen der Regionalliga Damen

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TSV Hagen - Citybasket Recklinghausen
von Martin Karbe - Citybasket Recklinghausen

Topspiel steigt in Altenhagen.

Das Spitzenspiel steht an: Am Samstag geht es für Lisa Kullik (Foto) und die erstplatzierten Regionalliga-Damen von Citybasket zum unmittelbaren Verfolger TSV Hagen. Sprungball ist um 16:00 Uhr in der Sporthalle Altenhagen, Berghofstraße 5.

6-1  lautet das Sieg/Niederlagen-Verhältnis der Citybasket-Damen; 5-2 steht für den TSV zu Buche. Mit einem Sieg in diesem Aufeinandertreffen könnte Hagen die Recklinghäuserinnen überholen. "Beide Teams zählen zu den Top-Anwärtern für die vorderen Plätze", lautet die Einschätzung  von Trainer Björn Grönheit. "Bei einem Auswärtssieg würden wir Hagen zunächst einmal abschütteln und die Spitzenposition weiter verteidigen."

Die Volmestädterinnen verfügen über eine Mannschaft mit relativ kleiner Rotation und einer Mischung aus erfahrenen Spielerinnen und sehr jungen Mädchen. Mit Sophia Mücke, Kathrin Schlatt, Sarah Dorlöchter und Elina Stahmeyer können gleich vier Spielerinnen auf Bundesliga-Erfahrung zurückgreifen. Mit Zoe Perlik und Jil Kortenacker treffen die Recklinghäuser WNBL-Spielerinnen auf Mannschaftskameradinnen der Metropol Girls.

Für Citybasket gilt es nach dem eher müden Auftritt gegen Barmen wieder zu alter Frische zu finden. Gegen Hagen muss zum einen das Tempo 40 Minuten hochgehalten und müssen zum anderen auch die Längenvorteile am Brett genutzt werden. Personell kann Coach Grönheit fast aus dem Vollen schöpfen, lediglich Marla Krizanovic ist gesundheitlich angeschlagen. Das Team brennt darauf, sich gegen eine weiteres Spitzenmannschaft der Liga beweisen zu können.

"Wir wollen den mauen Eindruck der Vorwoche vergessen lassen und freuen uns auf ein Duell auf Augenhöhe", blickt der Trainer dem Spitzenspiel optimistisch entgegen. "Wir kennen viele der Hagener Spielerinnen gut und wissen um ihre Stärken. Das gibt uns die Chance, uns optimal auf den Gegner einzustellen, um so die Punkte  zu entführen. Ich rechne mit einem bis um Ende spannenden und ausgeglichenen Spiel, in dem wir dann auf Grund unserer tiefen Bank den längeren Atem haben könnten."


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