Die ersten 5 der 1. Regionalliga Herren feierten am 11. Spieltag ausnahmslos Siege. Citybasket Recklinghausen kassierte eine überraschende Niederlage gegen die „Kellerkinder“ aus Deutz.

Tabellenführer RheinStars Köln ließ der BG Dorsten beim 95:77 keine wirkliche Chance und auch der Tabellenzweite bringiton Ballers Ibbenbüren zeigte beim 84:54 in Haspe eine eindrucksvolle Leistung. Beide Teams scheinen die Liga aktuell mühelos zu dominieren.

Die Dragons Rhöndorf kommen als ProB-Absteiger ebenfalls immer besser in Fahrt. Beim 111:85 in Wulfen holte das Team von Interims-Headcoach Yassin Idbihi den fünften Sieg in Folge und liegt jetzt mit 2 Punkten hinter Ibbenbüren auf Platz 2.

Der Deutzer TV überraschte in Recklinghausen mit 76:48 und verschaffte sich mit dem vierten Saisonsieg Luft zu den Abstiegsplätzen. Die Miners aus Essen kassierten als Schlusslicht im elften Saisonspiel die elfte Niederlage.


1.
Regionalliga Herren | 11. Spieltag | 08. + 09.11.2019

BG Hagen - NEW Elephants Grevenbroich 85:88
RheinStars Köln - BG Dorsten 95:77
Citybasket Recklinghausen - Deutzer TV 48:76
SV Haspe 70 - bringiton Ballers Ibbenbüren 54:84
ETB Wohnbau Miners - Dragons Rhöndorf 85:111
Hertener Löwen - TSV Bayer 04 Leverkusen 2 92:73
BSV Münsterland Baskets Wulfen - BBG Herford 82:89


Link zum Spielplan der 1. Regionalliga Herren

Link zu den Ergebnissen der 1. Regionalliga Herren

Link zur Tabelle der 1. Regionalliga Herren


+++++++++++++++++++++++++

BG Hagen - NEW Elephants Grevenbroich 85:88

+++++++++++++++++++++++++


RheinStars Köln - BG Dorsten 95:77
aus den RheinStars News

RheinStars siegen weiter und freuen sich aufs Derby.

Die RheinStars verbreiten weiterhin gute Laune unter ihren Anhängern. Ungefährdet kamen die Kölner am Samstagabend zum 95:77 (50:40) über die BG Dorsten und liegen mit zehn Siegen aus elf Spielen weiterhin alleine an der Spitze der Basketball-Regionalliga West. „Jetzt freuen wir uns auf das Derby in Rhöndorf. Das wird für alle eine heiße Sache“, sagte der stark spielende Karl Dia nach dem sechsten Sieg im sechsten Heimspiel. Das Duell der beiden vorjährigen ProB-Ligisten bei den Dragons Rhöndorf am kommenden Samstag steigt um 19 Uhr im Sportzentrum Menzenberg, wenn sich der Tabellenführer mit den auf Rang drei liegenden Hausherren messen wird. Und mit gleich drei ehemaligen Drachen-Spielern der jüngeren Vergangenheit dort antritt – mit Dia, Thomas Michel und Yannick Kneesch.

Aber auch in der ASV-Sporthalle hatten die rund 600 Zuschauer ihren Spaß am Geschehen auf dem Parkett. Anders als in der Vorwoche starteten die RheinStars konzentriert in die Partie, führten ab Mitte des ersten Viertels und hatten die Begegnung eigentlich schon im zweiten Viertel so gut wie entschieden. „Wir hatten heute eine gute Intensität und haben auch viele Sachen gut gemacht“, bilanziert Headcoach Johannes Strasser- und war dennoch nicht rundum zufrieden. „Wir haben uns insgesamt nicht immer sehr schlau angestellt.“ Verwalten der Führung, Tempo- und Foulmanagement fielen dabei als Stichworte. Wobei die Kölner immer weit davon entfernt waren, die Kontrolle über das Spielgeschehen abzugeben.

Die RheinStars-Fans hatten jedenfalls ihren Spaß. Es gab ja auch viele positiven Dinge. So machte Karl Dia als konzentrierter Verteidiger von Liga-Topscorer Adam Picket eine glänzende Figur. Erst im zweiten Viertel kam der US-Amerikaner zu Punkten – und polierte seine Bilanz mit 22 Zählern etwas auf, als die Partie eigentlich entscheiden war. Zudem glänzte Tibor Taras mit zehn – teilweise spektakulären – Assists und Vincent „Two two“ Golson mit seiner Geschwindigkeit und seinem Zug zum gegnerischen Korb.

Überhaupt hat sich das spielerische Repertoire der RheinStars gegenüber der vergangenen Saison erheblich erweitert. So feierten die Zuschauer immer wieder Spielzüge und Aktionen, selbst wenn sie nicht immer auch zu Punkten führten. Der Ball wurde gut bewegt, die Anspiele gingen oft unter den Korb – 60 ihrer Punkte erzielten die Hausherren aus der Zone. Vielfacher Tenor aus dem Publikum: „Das Zuschauen macht wieder Spaß.“ Ihren Teil trägt dazu sicherlich auch die tief und gut besetzte Bank der Kölner bei. Allein 30 Punkte trugen die in der Statistik sogenannten Ersatzspieler bei. Zum Vergleich: bei Dorsten waren es deren sechs.

Hätten sich die RheinStars zwischendurch nicht zweimal ein paar Minuten lang schöpferische Pausen genommen, dann wäre der Abend für die Gäste und deren mitgereisten Fans sicherlich unangenehmer verlaufen. So konnten Dorsten zum einen kurz vor der Halbzeit von 27:46 auf 36:46 verkürzen und zum anderen in Hälfte zwei den Rückstand zumindest kosmetisch verträglich gestalten. „Im Derby müssen wir uns insgesamt steigern und  komplett konzentriert bleiben, denn das wird eine ganz andere Herausforderung und eine sehr schwere Aufgabe für uns“, forderte deshalb auch Manager Stephan Baeck.


+++++++++++++++++++++++++


RheinStars Köln - BG Dorsten 95:77
von Frank Fabek (BG Dorsten)

Keine Rose für die BG. Dorsten verkauft sich teuer.

Am Ende war für Franjo Lukenda und sein Team in Köln nichts zu holen. Der Tabellenführer aus Köln war an diesem Tag die bessere Mannschaft und gewann mit 95:77.

Zu Beginn entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel angeführt von Kapitän Willi Koehler, der erneut fast die komplette Spielzeit auf dem Platz stand, und dem an diesen Abend bärenstarken Jonas Peters konnte Dorsten das Spiel nach 5 Minuten beim Stand von 11:11 offen gestalten. Dann zog Köln jedoch davon und gewann das erste Viertel mit 25:18.

Im zweiten Viertel dominierte zunächst der Gastgeber und baute seinen Vorsprung auf +19 aus. Doch die Jungs von Franjo Lukenda zeigten Herz und Leidenschaft und hielten dagegen. Bis zur Pausensirene arbeitete sich Dorsten wieder auf -10 heran. Die Hoffnung lebte.

Viertel 3 und 4 glich dem Lauf zwischen Hasen und Igel. Die tiefe Bank der RheinStars und der zunehmende Kräfteverschleiß der nur mit 8 gesunden Spielern angereisten Gästen machte sich bemerkbar. Dorsten kämpfte sich teilweise bis auf -6 heran, die RheinStars antworteten und legten anschließend wieder ein paar Punkte drauf.

Der Sieg für die RheinStars war an Ende verdient. Aber auch auf Dorstener Seite gab es keine betretenen Gesichter. Die Mannschaft verkaufte sich gut und ließ sich nicht von der Übermacht der Kölner beeindrucken. Auch der bescheidene Versuch nach einem Wortgefecht dem Team von Franjo Lukenda den Zugang zur Kabine zu verweigern verpuffte mit einem müden Lächeln auf Seite der Dorstener. Jeder ist halt nur ein so guter Gastgeber wie er kann. Das Team von Franjo Lukenda zeigte Herz, Leidenschaft und gefällige Kombination, und scheint rechtzeitig vor dem Derby gegen Dorsten-Nord wieder zu ihren Stärken zurück zu finden.

Franjo Lukenda zum Spiel: „Unter den Umständen war einfach nicht mehr drin. Ich glaube da haben wir uns sehr gut verkauft. Respekt vor allem vor Willi, der Aufgrund der Ausfälle fast 38 Minuten spielen musste und Jonas, der aussah, wie ein absoluter Leistungsträger.

Köln ist einfach wahnsinnig tief und gut besetzt. Eigentlich sind die 18 Punkte Unterschied auch schon etwas zu viel, aber sei‘s drum. Auswärts beim Tabellenführer ist das nun mal so. Wir haben noch zwei Spiele in der Hinrunde, die wollen wir gewinnen und darauf werden wir uns nun auch konzentrieren.“


+++++++++++++++++++++++++


Citybasket Recklinghausen - Deutzer TV 48:76
von Martin Karbe (Citybasket Recklinghausen)

Böse Überraschung.

Das war eine böse Überraschung: Gegen den Deutzer SV mussten die Regionalliga-Herren von Citybasket eine in dieser Höhe niemals erwartete Heimpleite hinnehmen. Beim 48:76 (10:20, 16;18, 7:22, 15:16) fanden die Recklinghäuser Korbjäger zu keinem Zeitpunkt in die Begegnung.

„Es war wirklich ein sehr schlechtes Spiel von uns“, musste auch Coach Johannes Hülsmann feststellen. „Möglicherweise haben wir das Ganze zu locker genommen und sind dann überhaupt nicht ins Spiel gekommen. So ist sicher zum Teil auch die schlechte Trefferquote zu erklären.“

Gegen die kampfstarken und  bissigen Kölner gerieten die Gastgeber von Beginn an ins Hintertreffen und konnten im Verlauf der Partie kein einziges Viertel zu ihren Gunsten entscheiden. Allerdings waren die personellen Rahmenbedingungen auch nicht hilfreich, denn Topscorer Antoine Myers plagte sich mit einer Hüftprellung, konnte deshalb nicht wie gewohnt offensiv produzieren und ging in denkwürdiger Weise ohne einen einzigen Zähler vom Parkett. Und Salman Manzur saß zwar nach allmählich überstandener Krankheit wieder  auf der Bank, wurde  aber noch nicht eingesetzt.

„Dass Antoine uns nicht wie gewohnt helfen konnte, macht natürlich schon einen Unterschied“, so Hülsmann, „aber es hat auch gezeigt, dass bei uns eben alle bereit sein müssen, zu spielen und zu punkten, wenn wir gewinnen wollen.“ Und vor allem an der Ausbeute  haperte es diesmal an allen Ecken und Enden. Lediglich Kapitän Kiki Bruns ging mit 20 Zählern voran, doch außer ihm kam kein einziger Recklinghäuser Akteur auf eine zweistellige Punktausbeute.

Nun hat Citybasket eine Woche Zeit, die Blessuren auszukurieren und sich wieder in die zuletzt gezeigte Form zu bringen, denn am kommenden Samstag geht es zur stark gestarteten und sehr unangenehm zu spielenden Zweitvertretung von Bayer Leverkusen.


+++++++++++++++++++++++++

SV Haspe 70 - bringiton Ballers Ibbenbüren 54:84

+++++++++++++++++++++++++


ETB Wohnbau Miners - Dragons Rhöndorf 85:111
von Daniel Stein (Dragons Rhöndorf)

Dragons stellen im finalen Viertel die Weichen auf Sieg.

Gegen tapfer kämpfende Gastgeber von den Miners aus Essen taten sich die personell angeschlagenen Drachen über lange Zeit durchaus schwer, ehe das Team von Interims-Headcoach Yassin Idbihi im finalen Viertel den fünften Sieg in Serie beim Tabellen-Schlusslicht letztlich sicher über die Ziellinie brachte.

Neben dem verletzt fehlenden Gabriel de Oliveira, der mit einer Fußverletzung gar nicht erst die Reise gen Ruhrgebiet antrat, gingen auch Enric Garrido Foz, Curtis Hollis, Marek Mboya Kotieno und Anish Sharda angeschlagen in das Kräftemessen mit dem Tabellenletzten der 1.Regionalliga. Entsprechend schwerfällig kamen die zuletzt so heißen Drachen in die Partie und sahen sich nach einem zwischenzeitlichen 10:0-Lauf der Miners mit einem frühen Rückstand konfrontiert (14:11). Mit deutlichen Worten durch ihr Trainer-Duo arbeiteten sich die Mannen vom Menzenberg jedoch Stück für Stück zurück in die Partie und nahmen eine 50:40-Führung zur Halbzeit mit in die Kabine.

Besonders Curtis Hollis verlebte in Essen die wohl schwerste erste Halbzeit der bisherigen Saison und konnte erst mit Beginn der zweiten Halbzeit seine ersten Punkte des Abends verbuchen. Nach einem dritten Viertel mit einigen Ups und Downs in Offense und Defense drehten die Drachen sehr zur Freude ihrer mitgereisten Fans im finalen Abschnitt merklich auf und sorgten mit einem 20:0-Lauf im für klare Verhältnisse auf dem Scoreboard der altehrwürdigen Helmholtz-Halle zu Essen.

Mit einem auch in der Höhe verdienten 111:85-Erfolg in Essen setzen sich die Dragons mit ihrem fünften Sieg in Serie endgültig in den Top3 der Liga fest, auch wenn Defense und Rebound-Ausbeute (46:34) erneut viel Luft für Verbesserungen lassen. Weiter geht es für Anish Sharda & Co am kommenden Wochenende, wenn Tabellenführer RheinStars Köln am Samstag um 19:00 Uhr zum Spitzenspiel im DragonDome am Menzenberg gastiert. Tickets sind wie immer über den Online-Shop auf der Homepage der Dragons Rhöndorf oder an der Abendkasse verfügbar.

Yassin Idbihi (Interims-Headcoach Dragons Rhöndorf): „Endlich haben wir im letzten Viertel so verteidigt, wie wir es können. Wir müssen es jetzt schaffen diesen Fokus länger als ein Viertel aufs Parkett zu bekommen. Es ist schwer heute einen Spieler herauszuhaben, da wir mit einer guten und geschlossenen Teamleistung überzeugen konnten.“


+++++++++++++++++++++++++

Hertener Löwen - TSV Bayer 04 Leverkusen 2 92:73

+++++++++++++++++++++++++


BSV Münsterland Baskets Wulfen - BBG Herford 82:89
aus dem Newsletter der BSV Münsterland Baskets Wulfen

Wulfen verpatzt die Derby-Generalprobe.

Nach der vierten Heimniederlage in Folge wird die Luft für den BSV Wulfen im Tabellenkeller der 1. Basketball-Regionalliga immer dünner. Der Aufsteiger unterlag am Samstagabend vor rund 300 Zuschauern in der heimischen Gesamtschulhalle gegen die BBG Herford mit 82:89 (37:42) und verpatzt damit die Derby-Generalprobe. Denn am kommenden Samstag (16.11., 20 Uhr)  haben die Münsterland Baskets Heimrecht im mit Spannung erwarteten Lokalduell gegen die BG Dorsten. Dorsten rangiert mit drei Siegen mehr als der BSV in den Playoff-Rängen. Wulfen hat nur einen Sieg Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz. Glück für den BSV: Schlusslicht Essen verlor auch sein 11. Spiel, der Vorletzte SV Haspe war gegen Ibbenbüren beim 54:84 chancenlos. In Haspe beschließt der BSV in 14 Tagen die Hinrunde.

Die erste Hiobsbotschaft erreichte das Wulfener Trainerduo Gary Johnson und Philipp Mazur schon vor dem Spiel: Center-Routinier Michael Haucke musste mit einer Lebensmittelvergiftung passen. Da auch Sadiq Ajagbe noch verletzt war, fehlten zwei Akteure aus der Starting Five des BSV. Aber auch Herfords Coach Ilijas Masnic musste auf den erkrankten Aufbauspieler Ole Wendt und weiterhin auf den verletzten Center Jan Brinkmann verzichten.

Den besseren Start ins Match erwischten die Gastgeber. Der erste von am Ende fünf Dreiern des starken Jonas Kleinert bedeutete das 9:3 für Wulfen (5.) – es sollte die höchste Führung der Wölfe bleiben. Herford kam zurück, glich zweimal zum 9:9 und 16:16 aus. Aber nach dem ersten Viertel lag Wulfen 23:19 vorne. Diese Führung hatte auch noch nach einem schönen Korb von BSV-Kapitän Thorben Vadder zum 31:26 Bestand. Nils Peters markierte das 33:28 (16.). Doch Herford dreht mit zwei Dreiern die Partie, lag zur Pause 42:37 vorne – auch weil die Wulfener ihre Chancen nicht nutzten. 15 von 20 Minuten führte der BSV in Halbzeit eins. Niemand ahnte da, dass in der zweiten Halbzeit keine einzige Sekunde in Führung dazukommen sollte.

Die Herforder, die offensiv nahezu ausnahmslos vom Trio mit dem Litauer Vaidotas Volkus (33 Punkte), dem Amerikaner Darylton Hill (25 Punkte) und des Deutsch-Marokkaners Omar Zemhoute (20 Punkte) getragen wurden, bauten ihre Führung schnell auf 10 Punkte aus. So war der Wulfener 58:67-Rückstand vor den letzten zehn Minuten eine schwere Hypothek. Als es in der 33. Minute 60:72 hieß, wettete kaum jemand noch auf den BSV. Doch urplötzlich legten Bryant Allen, Jonas Kleinert und ihre Mitstreiter einen 10:0-Run hin. Beim 70:72 (35.) war alles wieder offen, die Herforder haderten in dieser Phase auch mit einigen Entscheidungen der insgesamt sehr guten Schiedsrichter Felix Eiwen und Roland Wingartz. Das Spiel stand auf den Messers Schneide. Hendrik Bellscheidt verpasste an der Freiwurflinie den ersten Ausgleich seit dem zweiten Viertel, verkürzte aber auf 73:74, Bryant Allen traf zum 75:76 (37.). Doch Wulfen konnte das Spiel nicht kippen, stattdessen traf Omar Zemhoute zweimal aus der Distanz – 75:81 (38.).

47 Sekunden vor Ende bringt Hendrik Bellscheidt die Wulfener noch einmal auf 80:83 heran. Aber Herford behält bei 10 Freiwürfen in den letzten zwei Minuten 8 mal die Nerven. Auch das 82:85 von Alexander Winck 11 Sekunden vor Schluss kam zu spät. Wulfen raubte sich in der Crunchtime durch zu viele  Ballverluste aller Siegchancen. Herford – das nur 7 Spieler einsetzte - warf am Samstag 60 Mal auf den Korb, traf fast die Hälfte seiner Versuche. Wulfen hatte 24 Versuche mehr, aber nur eine Quote von 37 Prozent. Dass trotz des Fehlens von Michael Haucke die Rebounds  mit 44:42 gewannen, war am Ende auch nicht ausschlaggebend. Einmal mehr standen die Münsterland Baskets mit leeren Händen da. Sieben Niederlagen in den letzten acht Spielen geben alles andere als Hoffnung für das Derby in einer Woche. So ist die BG Dorsten haushoher Favorit in Wulfen. Karten gibt es im Vorverkauf noch bei LVM Holtrichter in Wulfen und auch noch  der Abendkasse.


+++++++++++++++++++++++++

Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

Bildmaterial zur Verfügung gestellt vom Deutzer TV. Dankeschön.