Der Wuppertaler Lehrgang setzte sich zum größten Teil aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern des P2-Programms zusammen, die sich alle für die kommende Saison den Aufstieg in die 2. Regionalliga zum Ziel gesetzt haben.

Des Weiteren durften ausgewählte Schiedsrichter des WBV-Talentkaders teilnehmen, die derzeit fest im Landesligakader eingruppiert sind, jedoch auch mit erfahrenen Schiedsrichterkollegen Einsätze in der Oberliga erhalten werden (Insidecoachings). Aus diesem Grund waren der Olympia-Schiedsrichter von 1992 Michael Trumpke, die Ex-BBL-Schiedsrichter Walter Schrauzer und Stefan Tietz ebenfalls als Teilnehmer auf dem Lehrgang. Die drei „Alt-Stars“ werden primär mit den „Youngsters“ eingesetzt und können so ihre Erfahrungen weitergeben.

Highlight des Lehrgangs war die Einheit von dem Sportpsychologen Sebastian Altfeld, der sehr praxisnah das Thema „Konfliktmanagement“ referierte.

Trotz des warmen Wetters und einer Lehrgangsdauer von neun Stunden waren die Lehrgangsleiter Dominik P. Bejaoui und Marco Behm gänzlich zufrieden. Zitat Bejaoui: „So viele 0 Fehler im Regeltest hatte ich noch bei keinem Lehrgang!“ Das spricht für Engagement und eine gute Vorbereitung auf den Lehrgang.

Der WBV-SRA bedankt sich bei Patrick Grabow für die gute Organisation, die leckeren Pizzen und die kalten Getränke!

 

Hochmotiviert - alle Teilnehmer und Referenten des Wuppertaler Lehrgangs

Hochmotiviert - alle Teilnehmer und Referenten des Wuppertaler Lehrgangs.

Sebastian Altfeld bei seinem Workshop zum Thema "Konfliktmanagement".

 Die "Altstars" Walter Schrauzer, Stefan Tietz und Michael Trumpke. v.l.