Die zweite Runde des WBV-Pokals der Herren ging ohne große Überraschungen über die Bühne. In den beiden internen Regionalliga-Duellen setzte sich die BSG Grevenbroich gegen die Giants Düsseldorf (84:60) und der FC Schalke 04 gegen ersatzgeschwächte Ibbenbürener (95:76) durch.
Die restlichen im Wettbewerb verbliebenen Erst-Regionalligisten gaben sich bei unterklassigen Teams keine Blöße. Einzig die ErftBaskets Euskirchen taten sich beim 77:73-Erfolg bei der TG Düsseldorf schwer. Die BG Biggesee zeigte sich gegen die RheinStars Köln zumindest in der Offensive (79:101) stark. Ansonsten marschierten die Favoriten mehr oder weniger problemlos in die nächste Runde: Sechtem gewann beim Remscheider SV (110:43), Ronsdorf in Grafenberg (80:41) und Wulfen in Mühlheim (93:49). Wenn überhaupt machte es neben den ErftBaskets noch der UBC Münster spannend. Doch am Ende setzte sich auch das Team von Trainer Philipp Kappenstein mit 75:69 gegen den Oberliga-Spitzenreiter Adler Essen Frintrop durch.

Bei den Damen gab es zumindest einen kleinen Aufreger: Oberligaspitzenreiter und Regionalliga-Absteiger TSVE Bielefeld setzte sich mit 64:45 gegen den VSTV Wuppertal durch. Ansonsten waren auch hier alle Favoriten erfolgreich: Die Regionalligisten Rhöndorf (104:38 bei ART Düsseldorf) und der Landesligist Ruhrpott Baskets Herne (120:12 bei Vorwärts Gronau) erteilten Lehrstunden. Die RheinStars gewannen das Derby gegen die Telekom Baskets Bonn mit 76:56, die SG TV Bensberg/Herkenrath setzte sich in Sechtem mit 96:35 durch. (maGro/mb)

 

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Damen
Herren