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Die 3. Runde des WBV-Pokals bot insgesamt wenige Überraschungen. Vielmehr konnten die meisten Teams der 1. Regionalliga, wie beispielsweise die ART Giants oder die EN Baskets, ihre Gegner deutlich besiegen. Lediglich das Ausscheiden der BSG New Elephants Grevenbroich sorgte für eine kleine Sensation: Sie verloren trotz Favoritenrolle gegen den Ligarivalen aus Bonn 70 : 81. Damit verlässt nach der BG Hagen das zweite Topteam der 1. Regionalliga den Pokalbetrieb.

Und so verliefen die Partien der 3. Pokalrunde mit Regionalliga-Beteiligung …

 

Telekom Baskets Bonn 2 vs. BSG New Elephants Grevenbroich (81 : 70)
Mit einem Sieg der Telekom Baskets gegen die Elephants hatten wahrscheinlich nicht viele Basketballfans gerechnet. Doch gerade weil die Elephants auf dem dritten und die Bonner auf dem 8. Tabellenplatz in der Liga stehen gilt die schönste aller Sportfloskeln: „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze“. Und so schlagen die Gastgeber den vermeintlichen Favoriten mit elf Punkten Differenz.

SVD 49 Dortmund vs. BBG Herford (60 : 87)
Das Spiel zwischen der BBG Herford und dem SVD 49 Dortmund war alles in allem eine klare Angelegenheit. Die Herforder blieben das Spiel über dominant und sicherten sich mit einer 27-Punkte-Führung den Sieg über den Gastgeber und somit das Ticket für die vierte Pokalrunde.

VfL AstroStars Bochum vs. DJK Adler Frintrop (73 : 85)
Auch die DJK Adler ziehen in die nächste Pokalrunde ein. Sie bezwangen ihren Gegner, die VfL AstroStars Bochum, in der 3. Runde des Pokalbetriebs mit 85 : 73. Nachdem nun auch die Leistungen in der Liga immer besser werden und die vierte Pokalrunde erreicht ist, dürfte das Team um Dijon Smith und Sebastian Rathjen mit einer verdienten Portion Selbstbewusstsein in die kommenden Partien starten.

TG Witten vs. SV Hagen-Haspe (51 : 90)
So schlecht es in der Liga auch laufen mag, im Pokal zeigte der SV Hagen-Haspe erneut keinerlei Schwächen. Auch der Oberligist aus Witten stellte kein Problem für das Team von Coach Uli Overhoff, der - nach dem 158:44-Sieg in der 1. und dem 98:61-Sieg in der 2. Runde – sein Team aufs Neue in herausragender Form beobachten durfte. Zeit, diese Leistungen auch kontinuierlich in der Liga abzurufen.

NOMA Iserlohn vs. Hertener Löwen (59 : 76)
Auch die Hertener Löwen ziehen in die 4. Runde des WBV-Pokals ein. Die Gäste konnten sich am vergangenen Freitagabend mit einem klaren 76:59-Triumph gegen NOMA Iserlohn durchsetzen. Somit verbleibt ein weiterer Kellerkandidat der 1. Regionalliga weiterhin im Pokalbetrieb und wird daraus hoffentlich das nötige Selbstbewusstsein in die Ligaspiele transferieren können.

SC GW Paderborn vs. ART Giants Düsseldorf (76 : 118)
Das Ergebnis spricht für sich. Die Düsseldorfer demonstrierten eindrucksvoll den Qualitätsunterschied zwischen Landesliga und 1. Regionalliga und spielten sich problemlos in die nächste Pokalrunde.

BG Duisburg West vs. EN Baskets Schwelm (61 : 126)
Die EN Baskets machten kurzen Prozess und lösten ihren Fahrschein für die 4. Pokalrunde mit dem mehr als deutlichen 126:61-Blow-Out-Sieg. Mit einer doppelt so hohen Punktausbeute zeigten die Schwelmer ihre spielerische Überlegenheit gegenüber dem Landesligisten sowohl in der Offense als auch in der Defense von Beginn an. Dementsprechend verdient ziehen die EN Baskets eine Runde weiter und bleiben weiter aktiv im Kampf und den Pokalsieg.

SC Herzogenrath/Baesweiler vs. WWU Baskets Münster (70 : 90)
Die WWU Baskets Münster erhalten sich mit einem souveränen Sieg über den SC Herzogenrath/Baesweiler ebenfalls ihre Chance auf den Pokalsieg 2016/17. Die Baskets gewannen mit 20 Punkten Differenz gegen ihre Gastgeber, die auf eines der stärksten Backcourts der 1. Regionalliga keine Antwort hatten.

JOLE|Nik 161122

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