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New Basket Oberhausen hat die Tabellenführung am 12. Spieltag der Regionalliga Damen auf 4 Punkte ausgebaut.

Verfolger Hürther BC kassierte eine Heimniederlage gegen das BBZ Opladen.

Am Tabellenende meldete sich Citybasket Recklinghausen (Bild) mit einem Sieg gegen den TSV Hagen zurück.

Infos zum 12. Spieltag in den News.

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Regionalliga Damen | 12. Spieltag

20.01.2024
DJK Frankenberg : RheinStars Köln 51:47
VfL AstroStars Bochum 2 : New Basket Oberhausen 46:63
Citybasket Recklinghausen : TSV Hagen 75:59
UBC Münster : TVE Dortmund Barop 90:53
Hürther BC : BBZ Opladen 2 68:75

24.01.2024
DTV Basketball Köln : Talents BonnRhöndorf 2

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Regionalliga Damen | Aktuell
https://www.basketball-bund.net/static/#/liga/40722/aktuell

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Citybasket Recklinghausen : TSV Hagen 75:59

Bericht von Citybasket Recklinghausen
Verstärktes Damenteam schlägt Hagen

Einen wichtigen 75:59 (41:39)-Erfolg über den TSV Hagen landeten die Regionalliga-Damen von Citybasket. Mitentscheidend für den Heimerfolg waren die Verstärkungen durch Lilly Kaprolat, Leonie Schiermeyer und Lisa Marquardt.

Auf zwei dieser drei Routiniers kann Coach Tobias Beck für die gesamte weitere Saison zurückgreifen, denn Schiermeyer und Marquardt entschieden sich in der vergangenen Woche, wegen des großen zeitlichen Aufwandes vom Zweitliga-Team der Metropol Ladies in den Regionalliga-Kader zurückzukehren. Lilly Kaprolat verbleibt Stammspielerin bei den Metropol Ladies, kann aber als Juniorin noch den einen oder anderen Aushilfs-Einsatz realisieren, sofern es die Spielpläne zulassen.

Da die drei Spielerinnen noch nicht mit dem Team trainiert hatten, dauerte es ein wenig, biss Citybasket in den Rhythmus kam, so dass nach dem ersten Viertel ein 17:19-Rückstand zu Buche stand. „Da wir Probleme mit der Penetration zum Korb hatten, haben wir im zweiten Viertel zwischenzeitlich auf 3-2- und 2-3-Zone umgestellt“, skizziert Beck die taktischen Anpassungen seines Teams – die auch von Erfolg gekrönt waren. Das zweite Viertel wurde mit 24:20 gewonnen und die Recklinghäuserinnen nahmen eine knappe Zwei-Punkte-Führung mit in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel folgte die stärkste Phase der Heimfünf, die mit vier Dreiern in Folge und einem verwandelten Freiwurf einen 13:0-Run einstreute und in der 25. Minute mit 54:39 in Front lag. Die Vorentscheidung war das aber noch nicht, denn Hagen ließ sich nicht abschütteln und beim Stand von 64:56 (35.) ging es auf die Zielgerade. Hier schaffte es Citybaskett im Endspurt, sich nochmals abzusetzen und den wichtigen Heimsieg unter Dach und Fach zu bringen. Mit drei Siegen ist man nun gleichauf mit dem TVE Barop und den Talents Bonn/Rhöndorf 2 und hat die Rheinstars Köln zunächst hinter sich gelassen.


Bericht von TSV Hagen
Niederlage beim Tabellenletzten

Mit der dritten Niederlage in Serie kehrte die erste Damenmannschaft des TSV Hagen 1860 aus dem Vestischen zurück.

Die 60erinnen fanden nur schwer in die Partie und lagen zu Beginn direkt mit 3:11 (4. Minute) in Rückstand, doch danach konnten sich die Gäste steigern und gingen ihrerseits mit 17:13 (9. Minute) in Führung. Im Anschluss daran blieb das Geschehen ausgeglichen, aber in der Defense erlaubten die Hoheleyerinnen ihren Kontrahentinnen zu viele Drives zum Korb, sodass sie sich nicht weiter absetzen konnten, sondern nach einer kleinen Flaute in der Offensive sogar mit einem kleinen Rückstand in die Halbzeitbesprechung gingen.

Nach der Pause erwischten die Recklinghäuserinnen erneut den deutlich besseren Start. Die Volmestädterinnen zeigten sich in der Defensive äußerst großzügig und verteidigten nun die Dreierlinie nicht. Dieses Angebot nahmen die Vestischen mit Freude an und schenkten den Hagenerinnen gleich fünf erfolgreiche Dreier ein und lagen so mit 57:41 (25. Minute) in Front. Diesem Rückstand rannten die Gäste dann im Anschluss aufgrund zu vieler Fehler immer hinterher und mussten sich so verdient den deutlich verstärkten und treffsicheren Recklinghäuserinnen geschlagen geben.

Mit dieser Niederlage sind die 60erinnen nun endgültig im Abstiegskampf angekommen und sollten nun zeitnah den Bock umstoßen, um sich den Klassenerhalt möglichst schnell zu sichern.

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UBC Münster : TVE Dortmund Barop 90:53
Bericht von UBC Münster

Die 1. Damen konnten ein erfolgreiches Wochenende mit einem deutlichen Sieg in der Regionalliga, sowie dem Weiterkommen im Pokal feiern.

Am Samstag konnte Merle Wiehl dabei im Regionalliga-Spiel gegen Dortmund-Barop ihr Comeback nach 3 Monaten Pause feiern und dort auch absolut überzeugen. In 22 Minuten Spielzeit legte sie 28 Punkte (mit einigen Blocks und Rebounds) auf und konnte das Team damit tragen. „Sie war wieder der große Stabilisator und ohne sie hätten wir sicherlich auch noch kein Spiel verloren“, erkannte Headcoach Peter Lüsebrink.

So konnten die Münsteranerinnen ihre spielerische Überlegenheit zwar anfangs noch nicht so stark zeigen, doch schon schnell die Führung übernehmen. „In der ersten Halbzeit war unser Umschaltspiel war nicht so gut und wir hatten einige kleine Fehler drin, die zweite Halbzeit war dann deutlich besser“, meinte Lüsebrink, dessen Mannschaft die Halbzeitführung von 37:24 nach der Pause schnell ausbauen konnte und das Spiel am Ende 90:53 gewinnen.

Dabei war es für den Coach auch erfreulich, dass alle 12 Spielerinnen spielen und punkten konnten „Das ist auch nicht häufig, das hat mich sehr gefreut“, kommentierte Lüsebrink.

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Hürther BC : BBZ Opladen 2 68:75
Bericht von Hützher BC

Schwache Trefferquote kostet den Damen den Sieg

Am vergangenen Samstag empfingen die 1. Damen den BBZ Opladen. Die ersten paar Minuten gehörten den Gastgebern und es konnte sich deutlich abgesetzt werden. Es schien, als würde dieser Abend zu einem erfolgreichen werden. Doch dann fing das Spiel an, sich zu wenden und die Hürtherinnen hatten eine Phase der Unkonzentation welche in verhäuften Fehlpässen und Ballverlusten mündete. Auf der Gegenseite bei Opladen lief es besser und das Team konnte durch viele Fastbreaks den vom HBC erarbeiteten Vorsprung schnell aufholen. So stand es nach dem ersten Viertel 15-19 für die Gäste.

Auch das 2. Viertel war gefüllt von Fehlwürfen auf der Heimseite, während es BBZ immer wieder gelang schnelle Pässe in der Zone zu vollenden, die langsam zu einer Last für die Damen wurden und die opladener Führung konnte zur Halbzeit ausgebaut werden. (30-39)

Im dritten Viertel gelangen wieder vermehrt gute Aktionen und Turnover konnten erzwungen werden, allerdings konnte Opladen trotz allem weiterhin die Führung behalten. Trotz vielen guten Aktionen zum Korb konnte an diesem Tag an der Freiwurflinie nicht geglänzt werden und wichtige mögliche Punkte wurden liegen gelassen.

Im letzten Viertel wurde es nochmal etwas spannend, da sich die Hürtherinnen mit vollem Elan nochmal rankämpften und alles reinwurfen, was noch ging. Doch am Ende reichte es dann knapp leider nicht mehr das Spiel komplett zu drehen.

Schlussendlich führte eine desaströse Dreierquote (2 von 27) und viele ungenutzte Chancen an diesem Tag dazu, dass Opladen als Sieger vom Feld gehen konnte (Endstand 68:75).

Nun gilt es, das nächste Topspiel gegen Deutz wieder als Sieg zu verbuchen und bis dahin weiter hart zu arbeiten.

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von Citybasket Recklinghausen.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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