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26. April 2024

1RLH Play-offs: ETB und BBA vor Finaleinzug

in Regionalliga Herren

by Rüdiger Tillmann

Die ETB Miners und die BBA Hagen können heute Abend…
25. April 2024

RLD: Finale am letzten Spieltag

in Regionalliga Damen

by Rüdiger Tillmann

Erst am 22. und letzten Spieltag der Saison 2023/24 der…
25. April 2024

Gegen Kürzungen: Protestaktion für Freiwilligendienste

in Verbands-News

by Rüdiger Tillmann

Am kommenden Montag, 29. April 2024 findet erneut eine bundesweite…
25. April 2024

Jetzt bewerben: Basketball-Grundschulwoche im November 2024

in Verbands-News

by Rüdiger Tillmann

Der Deutsche Basketball Bund hat die Online-Bewerbung zur Grundschulwoche 2024…
25. April 2024

In Neuss: Spieltreff Basketball der Grundschulen

in Verbands-News

by Rüdiger Tillmann

8 Teams aus Neuss, Grevenbroich, Kaarst und Meerbusch trafen sich…
24. April 2024

Fast 9 Mio. Euro: Sportförderung für Sportvereine in NRW

in Verbands-News

by Rüdiger Tillmann

Auch im Jahr 2024 stellt das Land NRW Haushaltsmittel für…
23. April 2024

WBV-Kader 2011w: Lehrgang Nr. 6 in Düsseldorf

in Jugend-News

by Rüdiger Tillmann

Am 13.04.2024 startete der WBV-Kader der 2011er-Mädchen seinen vierten Lehrgang…

Aller guten Dinge sind drei hieß es für die SG ASC 09 Dortmund/AstroStars Bochum bei den Deutschen Ü40-Meisterschaften im Frauen-Basketball, und so schaffte das Ruhrgebietsteam in Schwäbisch Hall den so genannten „Three-Peat", drei Meisterschaften in Folge!

In der Vorrunde hatte das von Ulrich Paschedag gecoachte Team zunächst mehr Mühe als erwartet gegen die SG Kronberg- Grünberg, die erst in der Schlussphase dank der starken Gabi Mrohs-Czerkawski sowie Spielmacherin Marzena Czarnecka-Stabik, die jeweils zwei Freiwürfe sicher verwandelten, mit 35:30 bezwungen werden konnte. Gegen die SG Forstenried dagegen glückten viele schöne Spielzüge und Fast Breaks, so dass es am Ende 62:32 hieß. Im Halbfinale traf das Do/Bo-Team dann auf Gastgeber SG Ludwigsburg/Schwäbisch Hall, war gleich hellwach, führte zur Pause mit 18:8, um im dritten Durchgang gleich eine vorentscheidende 10:0-Serie hinzulegen und sich mit einem hoch verdienten 44:27-Sieg für das Endspiel gegen die SG München/Jena/Weilheim zu qualifizieren. Im Finale musste die Mannschaft erst ihre NNervosität abschütteln und erspielte sich dann eine 16:9-Pausenführung. Die zweite Hälfte war geprägt von einem harten Kampf unter den Brettern, wobei sich das Ruhrgebietsteam als diszipliniert und kampfstark genug erwies, um mit 35:25 am Ende die dritte deutsche Meisterschaft in Folge einzufahren.
SG Dortmund/Bochum: Czarnecka-Stabik (27/4/11:9), Mrohs-Czerkawski (48/11:8), Röder (6), Paschedag (13/2:1), Irmler (8), Sondermann (4/6:4), Impekoven (10/2:2), Weiß (10/7:2), Pier (21/2/4:3), Vogt (23/6:3), Ciprina (4/4:2).

 

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