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Kurioses Tabellenbild nach dem 23. Spieltag der 1. Regionalliga Herren.

Auf dem begehrten letzten Play-off-Platz 8 steht der UBC Münster mit 16 Punkten – und dahinter weitere 4 Teams mit 16 Punkten.

An der Tabellenspitze ziehen die ETB Miners und die BBA Hagen einsam ihre Kreise. Die Miners besiegten den Tabellendritten ACCENT BASKETS Ibbenbüren 125: 88, die BBA Hagen siegte bei Schlusslicht Telekom Baskets Bonn 82:89.

Infos zum 23. Spieltag in den News.

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1. Regionalliga Herren | 23. Spieltag

24.02.2024
UBC Münster 2 : SV Haspe 70 97:98
Telekom Baskets Bonn 2 : BBA Hagen (BG Hagen) 82:89
Hertener Löwen : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 69:58
ETB Miners : ACCENT BASKETS Salzkotten 125:88
NEW Elephants Grevenbroich : Citybasket Recklinghausen 91:97
TuS 59 HammStars : DTV Basketball Köln 44:67

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1. Regionalliga Herren | Aktuell
https://www.basketball-bund.net/static/#/liga/40731/aktuell

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UBC Münster 2 : SV Haspe 70 97:98
Bericht von SV Haspe 70

Auswärtssieg in Münster

Nach 40 unterhaltsamen Minuten jubelten die 70ger in Münster. Mit einem Tip-In gewann die 1. Mannschaft des SV Hape 70 dieses Auswärtsspiel. Mit diesem Sieg ist der Ligaerhalt gesichert und das Hasper Team steht auf einem Playoff-Platz.

Von Beginn an entwickelte sich eine rege Partie mit vielen Punkten, obwohl beide Teams viel für die Defense investierten. Die ersten drei Viertel verliefen ausgeglichen bei gutem Scoring, kein Team konnte sich absetzen.

Im letzten Viertel setzte sich das Heimteam auf 12 Punkte ab, doch das weckte den defensiven Geist der 70ger. Kurz vor Schluss ging das Hasper Team in Führung, doch die Mannschaft des UBC konterte umgehend. Nach dem Tip-In von Gbesimi Eyimofe blieb den Hausherren nur ein Notwurf, der die Partie nicht wendete.

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Telekom Baskets Bonn 2 : BBA Hagen (BG Hagen) 82:89
Bericht von Telekom Baskets Bonn

Starke Leistung gegen den Tabellenzweiten wird nicht belohnt
Baskets erleiden Rückschlag im Abstiegskampf

Am 23. Spieltag der 1. Regionalliga West hat die 2. Herrenmannschaft der Telekom Baskets Bonn mit 82:89 (29:17, 17:21, 20:19, 16:32) gegen BBA Hagen verloren. Drei Viertel lang führten die Baskets gegen den Tabellenzweiten, brachen aber im Schlussviertel ein und müssen nun alle drei verbliebenen Hauptrundenspiele gewinnen, wenn sie noch eine Chance auf den Klassenerhalt haben wollen.

Nach dem 86:85-Überraschungserfolg beim Tabellendritten in Salzkotten hatte die 2. Herren viel Selbstvertrauen vor der Partie gegen die auf dem zweiten Platz rangierende BBA Hagen. Mit einem furiosen Auftaktviertel zeigte die Mannschaft von Trainer Marko Zarkovic, dass sie weiterhin an den Klassenerhalt glaubt, egal wie schwierig die Ausgangslage ist. 13:6 führten die Bonner nach fünf Minuten und zum Ende des ersten Spielabschnitts war der Vorsprung sogar zweistellig (29:17, 10. Minute). Hagen kam im zweiten Viertel zwar besser ins Spiel und konnte den Rückstand auch immer wieder in den einstelligen Bereich drücken, jedoch fanden die Hausherren zunächst noch gute Antworten und blieben konstant vorn (40:28, 15.). Zur Halbzeitpause betrug die Führung noch acht Zähler (46:38, 20.).

Nach dem Seitenwechsel wehrten sich die Baskets weiterhin tapfer gegen den klaren Favoriten aus Hagen. Besonders dank starker Verteidigung sah es daher zunächst weiter so aus, als könnte den Gastgebern der nächste Überraschungssieg im Abstiegskampf gelingen (56:44, 25.). Vor dem Schlussviertel führte Bonn noch immer mit neun Punkten (66:57, 30.). Zu Beginn des letzten Spielabschnitts drehte der Tabellenzweite dann aber so sehr auf, dass er von den abstiegsbedrohten Baskets nicht mehr zu stoppen war. Zunächst war der Vorsprung bis auf vier Zähler zusammengeschrumpft (74:70, 33.), dann übernahm Hagen mit einem 11:0-Lauf die Führung und die Kontrolle über das Spiel (74:81, 35.). Besonders unter dem Korb spielten die Gäste ihre Überlegenheit aus. 52 ihrer insgesamt 89 Punkte erzielten die Hagener innerhalb der Zone, Bonn kam nur auf 28 Zähler in unmittelbarer Korbnähe. Mit 16:32 verloren die Baskets das Schlussviertel und dadurch trotz starker Leistung in den ersten drei Vierteln letztlich mit 82:89 die Partie gegen Hagen.

Statement zum Spiel von Marko Zarkovic (Headcoach 2. Herren): „Drei Viertel lang hatten wir das Spiel unter Kontrolle, aber in den letzten zehn Minuten haben wir unseren Fokus verloren und viele einfache Fehler gemacht. Trotzdem liegt unser Schicksal in unseren Händen und wir müssen in den letzten drei Spielen alles auf dem Parkett lassen, was wir haben!“

Da der direkte Tabellennachbar Citybasket Recklinghausen am vergangenen Spieltag gewonnen hat, befinden sich nun fünf Mannschaften mit jeweils zwei Siegen Vorsprung vor den Baskets auf scheinbar sicherem Terrain. Denn in der 1. Regionalliga West sind nur noch drei Spieltage zu absolvieren. Um den Klassenerhalt doch noch schaffen zu können, müssten die Baskets ihre drei verbliebenen Spiele in Wulfen, gegen Leverkusen und in Deutz gewinnen. Mit viel Schützenhilfe könnten die Baskets auch mit nur zwei weiteren Siegen noch den Abstiegsplatz verlassen. Den direkten Vergleich haben die Bonner allerdings aktuell nur gegen Grevenbroich und Münster gewonnen.

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Hertener Löwen : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 69:58

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ETB Miners : ACCENT BASKETS Salzkotten 125:88
Bericht von ETB Miners

Justin Andrew Show Am Hallo (Foto)

Mit einem weiteren Topspiel gegen die 3. platzierten Aufsteiger ACCENT BASKETS Salzkotten lockte die Regionalliga West 674 Zuschauer am vergangenen Samstag um 19:30 Uhr in die Sporthalle Am Hallo. Während BBA Hagen bereits am Nachmittag einen weiteren Sieg gegen Bonn 2 einfahren konnte, trafen in Essen die beiden offensivstärksten Teams der Liga aufeinander. Um sich in der Tabelle mit 2 Punkten von Hagen abzusetzen, musste ein Sieg her.

Die Partie startete recht ausgeglichen ins erste Viertel und vieles sah zunächst nach einem offenen Schlagabtausch aus, bei dem zwischenzeitlich sowohl Essen mit 7 Zählern führte als auch Salzkotten mal mit 5 Punkten in Vorsprung lag. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, welche Emotionen dieses Spiel an diesem Abend noch in der Sporthalle Am Hallo auslösen würde, als man sich mit 20:18 nach den ersten 10 Minuten auf den nächsten Durchgang vorbereitete.

Während Timothée Troussel, Kevin Bryant und Bryant Allen sich im 2. Viertel so langsam in den doppelstelligen Punktebereich bewegten, schien ein Mann, der vor wenigen Wochen noch verletzungsbedingt ausfiel, heute seinen ganz besonderen Abend feiern zu wollen. Justin Andrew (22 Pkt. bis zur Halbzeit) traf in diesem Viertel 2 mal für 2 und legte dann aber auch noch Dreier Nr. 2, 3, 4 und 5 wunderschön in den Eimer der Gäste. In Salzkotten generierte man das Scoring ausschließlich über die 2-Punkte Varianten und wählte dazu oft die Anspielstationen Giefers (14 Pkt. bis zur Halbzeit), Hayes (10 Pkt. bis zur Halbzeit) und Zvinklys (10 Pkt. bis zur Halbzeit), um sich dann nach 20 Minuten Spielzeit mit 52:42 vorerst in die Kabinen zu verabschieden.

Während der Pause legte die Teenie Formation der Danceconnextion eine mega Performance zu urbanen Beats auf den Homecourt der Miners und sorgte für noch mehr positive Stimmung bei den Zuschauern, die wie versprochen einen grandiosen Basketballabend mit tollem Rahmenprogramm mit den Golden Warrior Cheerleaders, DJ Kofi und Hallensprecher Harry, in Stoppenberg erlebten.

Aber der Abend war an dieser Stelle noch lange nicht zu Ende, denn während Captain Bryant Allen und Timothée Troussel das dritte Viertel mit 12 und 13 Punkten abschlossen, lief Justin Andrew im Shootingmodus so heiß, dass weder die Essener Fans, noch er selbst phasenweise glauben konnten, was sie da gerade zu sehen bekamen. Sage und schreibe 5 von 5 Treffer von außen ließen das Publikum im Taumel der Euphorie immer wieder emotional Achterbahn fahren. Salzkotten legte zwar immer noch 22 stabile Punkte auf das Scoreboard, aber gegen einen solchen Run von Andrew hatte man nicht viel entgegenzusetzen, außer ein paar härterer Bandagen. Nach 75% der regulären Spielzeit stand es 91:64 und das Publikum wirkte schon jetzt teilweise im Playoffmodus, wenn auch es bis dorthin laut Raphael Wilder, noch ein schwerer Weg zu gehen ist.

In Durchgang 4 bewies Salzkotten weiterhin Kampfgeist und erzielte 24 Zähler, während der ETB unermüdlich und auch aus der Tiefe des Kaders scorte. So waren Tim Schneider (10 Pkt.), Timothée Troussel (17 Pkt.) und Bryant Allen (17 Pkt.) Zweistellig unterwegs, während die Aktionen vom Mann mit der Nr. 5 dieses Abends wohl noch so einige Jahre in den Köpfen der ETB Anhänger verweilen sollten, denn auch in diesem Viertel traf Justin Andrew 4 mal für 3 und schloss das Spiel mit einer 73,7% Dreierquote sowie 55 Punkten ab, um nach 40 Minuten einen verdienten und sehr dominanten 125:88 Sieg zu feiern.

Headcoach Lars Wendt scheint sich ebenfalls sehr über den Verlauf dieses Spiels zu freuen, spricht bei aller Euphorie aber auch Klartext in Bezug darauf, was als nächstes auf dem Programm steht: “Hut ab vor Justin! Was er da für eine Show abgezogen hat, das habe ich noch nie erlebt. Es war wie in einem Videospiel, jeder Wurf ein Treffer. Was fantastisch war: die ganze Mannschaft hat ihn immer wieder gesucht und sich mit ihm gefreut. Das Team hat nach dem ersten Viertel einen tollen Job in der Verteidigung gemacht und unseren Gameplan konsequent umgesetzt, ein Lob an alle. Jetzt entscheiden die nächsten beiden Auswärtsspiele über Platz 1, wir müssen hellwach bleiben!”

Insgesamt hat das Team an diesem Abend einfach überragend gespielt und eine starke Salzkottener Mannschaft bezwungen. Raphael Wilder beschreibt diesen besonderen Abend so: “14 von 19 Dreiern in so einer Art und Weise zu werfen ist schon etwas, das ich in all den Jahren so auch noch nie gesehen habe. Gleichzeitig muss man aber auch die Leistung der anderen Spieler würdigen, denn die Mannschaft hat sehr sehr gut gespielt, gegen einen brandgefährlichen Gegner, bei dem der Amerikaner, trotz guter Verteidigung, noch 23 Punkte traf und das Team von Martin Krüger 88 Punkte erzielte. Die Zuschauer haben ein überragendes Spiel gesehen, was man so im Regelfall nicht sieht und insofern kann ich nur sagen: Hut ab vor der Leistung des Teams in diesem Spiel. Jetzt gilt es aber, sich auf die kommenden Spiele und bevorstehenden Aufgaben zu konzentrieren und nicht zu denken, dass die nächsten Partien durch ein solches Spiel zu Selbstläufern werden. Fakt ist, wer an diesem Samstag nicht Am Hallo war, der hat definitiv etwas verpasst!”

Als nächstes geht es am 02.03.2024 schon um 15:30 Uhr in Münster gegen UBC Münster 2 an die Körbe. Anschließend geht es am 09.03.24 um 19:00 Uhr auswärts gegen BBA Hagen zur Sache.

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NEW Elephants Grevenbroich : Citybasket Recklinghausen 91:97
Bericht von Citybasket Recklinghausen

Niederlagenserie endet in Grevenbroich

Der freie Fall ist gestoppt! Nach neun Niederlagen in Serie konnten die Erstregionalliga-Herren von Citybasket wieder ein Erfolgserlebnis feiern. Mit 97:91 (30:16, 25:18, 15:32, 27:25) siegten sie im Vier-Punkte-Spiel bei den NEW Elephants Grevenbroich.

Dabei schien zunächst alles für die Recklinghäuser zu laufen: Nach einem kurzen Schlagabtausch setzte sich Citybasket in der Sporthalle Gustorf schon während des ersten Viertels deutlich ab, vor allem, weil Niklas Meesmann, Marco Buljevic und Rumen Vasilev ihre Dreier trafen. 30:15 hieß es in der ersten Spielpause.

Im zweiten Viertel blieben die Recklinghäuser stabil und bauten den Vorsprung noch aus. Zwischenzeitlich lagen sie mit 24 Zählern Differenz in Front; immerhin 21 waren es zur Halbzeit. Die Vorentscheidung?

Keineswegs, denn Grevenbroich kam deutlich aggressiver und mit einer Ganzfeld-Verteidigung aus der Kabine, die Citybasket aus dem Rhythmus brachte. „Wir haben uns in dieser Phase zu viele Ballverluste erlaubt“, befand Coach Dhnesch Kubendrarajah. „Dadurch kam Grevenbroich bis auf zehn Punkte heran.“ Besorgniserregend schien dies auch noch nicht, doch nun war die Halle mit im Spiel und sorgte für lautstarken Support der Elephants. Als dann kurz vor Ende des dritten Viertels Topscorer Zach Hinton mit drei Fouls auf die Bank beordert wurde, nutzten dies die Hausherren, um auf 66:70 zu verkürzen. Die Partie scheinbar schon entschiedene Partie war wieder völlig offen.

Im umkämpften Schlussabschnitt musste Citybasket zwar noch einmal die letzten Reserven mobilisieren, geriet aber während der kompletten zehn Minuten nie in Rückstand. Beim Stand von 93:91 in der Schlussminute scheiterte Grevenbroichs Topscorer Brian Dawson (32) mit seinem Ausgleichsversuch, danach machte Hinton dann alles klar – und die Recklinghäuser durften jubeln.

Besonderen Anteil am Erfolg hatte Youngster Henning Gustrau mit seiner starken Vorstellung, bei der er die meisten seiner insgesamt 21 Punkte in der zweiten Halbzeit erzielte. Allerdings: „Das Spiel hätte nicht mehr eng werden dürfen“, kritisierte der Trainer die Nachlässigkeiten vor allem im dritten Viertel. „Aber daran können wir unter der Woche weiter arbeiten.“ Mit einem Sieg gegen den Tabellennachbarn TuS Hamm Stars könnte Citybasket zwei Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt sicherstellen.

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TuS 59 HammStars : DTV Basketball Köln 44:67
Bericht von TuS 59 HammStars

Keine Chance gegen den DTV Köln

Das war ein Satz mit „x“ gestern Abend in der Märkischen Sporthalle, denn unsere 1. Herren verloren verdient gegen die jederzeit spielbeherrschenden Gäste mit -23 Treffern.

Am Geschehen rund um das Spielfeld lag es jedenfalls nicht; die Halle war mit ca. 550 Zuschauern sehr gut gefüllt, die Einlaufkinder der U10 Basketball HammStars begleiteten samt Maskottchen Korbi unsere Spieler in die Halle und auch sonst war die Stimmung auf den Rängen sehr gut.

Auf dem Parkett begann die Ernüchterung aber schon im 1. Viertel, das deutlich mit 9:20 an die Deutzer ging. Köln ließ es im 2. Viertel etwas ruhiger angehen, so dass mit einem Pausenstand von 18:30 die Halbzeitpause eingeläutet wurde. Im 3. Viertel witterte unser Team Morgenluft, als Deutz im Angriff nicht so viel glückte und arbeitete sich bis auf -8 Punkte heran. Nachdem Center Jascal Knörig in der Mitte dieses Viertels unglücklich umknickte und nicht mehr weiterspielen konnte, schrumpfte die Hammer Truppe auf 8 Spieler und musste ohne die zwei Big Men (Edu krankheitsbedingt nicht einsatzfähig) zu Ende spielen.

Die HammStars wirkten streckenweise ideenlos und haderten immer wieder mit schlechten Abschlüssen. Kein einziger Dreier von 15 Versuchen fand sein Ziel und auch Gilbert Gyamfi, der als Topscorer über die Saison gesehen und heute bester Scorer der HammStars nur 11 Punkte zusteuerte, blieb deutlich unter seinen Möglichkeiten. Dazu kamen noch 27 Ballverluste.

Headcoach Rosic musste sich nach dem Spiel erst einmal sammeln. „Glückwunsch an Deutz, die dieses Spiel völlig verdient gewonnen haben. Mein Team hatte heute keine Chance. Mit einer indiskutablen Ballverlustzahl und keinem einzigen Treffer von außen kannst Du aber auch kein Spiel gewinnen, schon gar nicht gegen den DTV, der ein sehr eingespieltes Team auf sehr gutem Niveau hat.

Es gab auch einige gute Phasen im Spiel, in denen wir uns wieder heranarbeiten konnten, aber mit dem Ausfall von Jascal wurde die Situation schwierig. Anscheinend verfolgt uns die Pechsträhne in dieser Saison bis zum Ende weiter An unserer Defense habe ich nicht viel auszusetzen, aber wenn Du dann vorne keine Punkte machst, wird es nichts mit einem Sieg. Schaut man sich unsere Effizienzzahl als Indiz für die Qualität des Teams an, steht dort eine „35“. Das erzielt ein guter Importspieler anderer Mannschaften oft ganz allein. Wir müssen jetzt im Team die Leistung von heute reflektieren und die Lehren daraus ziehen, um in einem der letzten 3 Spiele wenigstens noch einen Sieg zu holen.“

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von ETB Miners.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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